Das German Mining Network besteht aus acht internationalen Kompetenzzentren für Bergbau und Rohstoffe der Auslandshandelskammern (AHKs) in Australien, Brasilien, Chile, Ghana, Kanada, Kasachstan, Peru, Südlichem Afrika und China, sowie dem Deutsch-Mongolischen Unternehmensverband, der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) und Germany Trade and Invest (GTAI). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt und flankiert die Aktivitäten des Netzwerks. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat eine koordinierende Rolle.

Wer ist das German Mining Network

Leistungen des German Mining Networks

Das German Mining Network leistet mit dieser einzigartigen Struktur einen wichtigen Beitrag sowohl zur Sicherung einer nachhaltigen Versorgung deutscher Unternehmen mit Rohstoffen als auch bei der Unterstützung  des deutschen Exportgeschäfts. Es richtet sich an deutsche Unternehmen und Institutionen die in Deutschland aber auch international im Rohstoffbereich aktiv sind. Hierzu zählen sowohl Bergbauzulieferer, Bergbaubetreiber und Rohstoffhändler als auch Rohstoffverarbeiter, Einkäufer, Berater sowie Forschungseinrichtungen und Vertreter aus Politik und Verbänden.

Mit der Bündelung seiner Kompetenzen, seinen umfassenden Kontakten uns seinen Leistungen bietet das German Mining Network deutschen Unternehmen und Organisationen eine Plattform, die einen beschleunigten Zugang zu Information und Expertise gewährleistet. Das German Mining Network gibt Unternehmen Unterstützung sowohl auf strategischer Ebene, zum Beispiel bei Fragen der Rohstoffsicherung und Rohstoffversorgung bzw. bei der Bewertung von Projekten, als auch auf operativer Ebene, beispielsweise durch Unterstützung beim Markteintritt oder bei der Suche nach Projekten oder Geschäftspartnern.

Das Leistungsangebot richtet sich im Wesentlichen an zwei Zielgruppen: Deutsche Unternehmen im Rohstoffeinkauf bzw. der Bergbauzulieferindustrie.

Mehrwert für deutsche Unternehmen